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Weingenuss trifft Geflügel aller Art

Wie bei anderen Fleischsorten richtet sich auch bei Haus-, Wild- und sonstigem Geflügel die Weinauswahl in erster Linie nach der Geschmacksintensität des Fleisches und der Zubereitungsart. Helles Hausgeflügel, wie Hühner- und Putenfleisch, ist reich an Proteinen und arm an Fett und Kalorien. Es wird gerne in der Pfanne gebraten oder mariniert im Ofen gegart und geht hervorragend einher mit saftig-fruchtigen Weißweinen, wie dem Riesling und dem Sauvignon Blanc. Zu würzig, knusprigem Brathähnchen dürfen diese dann auch ordentlich Zitrus- und Stachelbeeraromen versprühen, wobei es ihnen an Substanz nicht fehlen sollte. Das trifft auch auf feinherbe Weißweine zu. Für den französischen Klassiker ‚Coq au Vin‘ oder auch für mit Wein zubereitete Ragouts sind die weniger säurebetonten Burgundersorten sehr zu empfehlen. Ob Sie dem Weißwein oder dem Rotwein den Vorzug geben, bleibt Ihnen überlassen. Als hervorragender Begleiter tut sich sowohl ein verspielt-bouquetreicher Chardonnay als auch ein konzentriert-fruchtiger Spätburgunder hervor. Bei Ente und Gans ist nicht nur das Fleisch dunkler, es zeichnet sich auch durch einen höheren Fettanteil und intensiveren Fleischgeschmack aus. Die Weinbegleitung kommt diesen Tendenzen mit ausgewogenen, gehaltvollen Weißweinen oder reifen, gerbstoffreicheren Rotweinen gut entgegen. Wildgeflügel wie Fasan, Rebhuhn oder Wachtel präsentieren sich gerne mit kraftvollen Partner. Ob man zu Rot- oder Weißwein tendiert, sollte man von der Zubereitung abhängig machen. Häufig überzeugen Weine mit reifen Fruchtnoten, die vorwiegend die Palette der beerig-dunklen Aromen repräsentieren.

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