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Perlenspiel im Weinglas

Das frische Prickeln sorgt für viel Vergnügen.

Die tanzenden Bläschen sind nicht nur herrlich anzusehen, sie tragen auch dazu bei, dass die Nase die üppig fruchtigen Aromen, dieses ‚halbschäumenden Weins‘ schnell zu erfassen vermag. Seinen Charakter verdankt er seiner Rebsorte. Perlwein ist bekannt für sein zartes Prickeln und kühl serviert vor allem im Sommer ein Genuss. Deshalb ist er weit verbreitet und trägt unterschiedliche Namen. In Frankreich nennt man ihn ‚Vin pétillant‘, in Italien ‚Vino Frizzante‘ oder in der Schweiz auch ‚Sternliwein‘. Er darf unter Normbedingungen mit einem Kohlensäuredruck von 1,0 bis maximal 2,5 bar aufwarten und unterscheidet sich dadurch deutlich von seinem großen Bruder, dem Schaumwein – oder Sekt, wie er in Deutschland genannt wird. Sekte aus 'traditioneller Flaschengärung' weisen häufig einen Kohlensäuredruck von ca. 6 bar auf, was sich vor allem in der Feinheit und Verteilung der Perlenbildung, auch Perlage genannt, niederschlägt. Seine Kohlensäure erhält der Perlweine durch Zugabe und nicht durch eine zweite Gärung. Er sollte kühl und dunkel gelagert und jung getrunken werden. Es empfehlen sich Trinktemperaturen zwischen 6 und 9 °C. In Sektgläsern serviert, verliert er weniger schnell seine Kohlensäure. Perlwein ist ein idealer Begleiter feierlicher Anlässe. Bei Tisch passt er hervorragend zu Vorspeisen, Tapas, Antipasti, Geflügelgerichten oder fruchtigen Desserts. Gehen Sie es einfach mal prickelnd an!

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